Welcome to the Ring Deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände Arbeitsgemeinschaft Berlin-Brandenburg e.V.
The following pages provide helpful information for scouts in Berlin and Brandenburg and those who want to become scouts!
If ideas exist as to what content would still be helpful, please get in touch.
Wir wünschen allen einen tollen Herbst und natürliche erholsame Herbstferien…
Gut Pfad auf allen euren Wegen, viel Freude beim Pfadfinden und viele Abenteuer!
Your RDP Berlin-Brandenburg
„Bisweilen ertappte er sich dabei, besonders im Herbst, wie er an die wilden Lande dachte; und im Traum erschienen ihm seltsame Bilder von Bergen, die er nie gesehen hatte.“ (J.R.R. Tolkien)
NEWS
Das Friedenslicht 2024 – Vielfalt leben, Zukunft gestalten.
Die Delegation für die Zugfahrt nach Wien ist gefunden: fahren werden Ralf, Dinah, Nicole und Gabi.
Am Donnerstagabend (12.12.) werden die vier in Richtung Wien aufbrechen und dort am Freitagmorgen ankommen.
Nach den vielen Programmpunkten in Wien werden unsere Delegation dann das Friedenslicht am Samstagabend/Samstagnacht oder am frühen Sonntagmorgen per Bahn nach Berlin und an die vielen Zwischenhalte bringen… Der Zug wir hier und unter Friedenlicht.de veröffentlicht…
Der Aussendungsgottesdienst wird in diesem Jahr in der St.-Hedwigs-Kathedrale gefeiert.
Los gehen wird es um 16 Uhr am 15.12. (3. Advent).
Das Licht kann für geplante Veranstaltungen am 15.12. dann auch schon vor dem Gottesdienst abgeholt werden oder eben am Bahnhof in Empfang genommen werden…
Um Hedwigskathedrale und den Bebelplatz wird im Advent ein Weihnachtsmarkt veranstaltet, mas schauen, ob für Jurte und Lagerfeuer Platz zur Verfügung stehen wird…
Am 7.11. findet das nächste Vorbereitungstreffen per Onlinekonferenz statt, meldet euch bei friedenslicht@rdp-bbb.de, wenn ihr mitmachen wollt. Es gilt den Gottesdienst auszugestalten und am 15.12. ein schönes Rahmenprogramm auf die Beine zu stellen…
Wir suchen Helfer*innen in vielen verschiedenen Bereichen…
Basiswissen für Schatzmeister*innen – 16.11. 10-14 Uhr in Potsdam
Kein Verein läuft ohne Geld. Deshalb ist es sinnvoll, dass sich eine Person um die finanziellen Angelegenheiten kümmert. Als Schatzmeister*in nimmt man dabei eine zentrale Rolle im Vereinsbetrieb wahr. Diese hohe Verantwortung kann gerade für Ehrenamtliche sehr einschüchternd wirken. Das muss nicht sein. Gemeinsam schauen wir uns an, wie die Aufgaben von ehrenamtlichen Schatzmeister*innen aussehen und machen uns fit für die ehrenamtliche Finanzverwaltung.
Referent: Steffen Adam, Freier Trainer und Experte für finanzielle Fragen rund um ehrenamtliche Jugendverbandsarbeit
Das Seminar wird zur Verlängerung der Juleica anerkannt.
Kosten und Anmeldung
Teilnahmebeitrag für Teilnehmer*innen aus Mitgliedsorganisationen 10,00 €;
Berliner Singewettstreit 2024 – Volle Kirche, tolle Stimmung, neue Lieder…
Am 20.1. fand der 60. Berliner Singewettstreit in der Auenkirche in Wilmersdorf statt. Ein großes Vorbereitungsteam hatte sich ordentlich ins Zeug gelegt, um das runde Jubiläum zu einer allen in guter Erinnerung bleibenden Veranstaltung zu machen.
Es gab in diesem Jahr viele angemeldete Gruppen in den Kategorien: Meuten (Gruppen im Altern von 5-11 Jahren), Fahrtengruppen (ca. 11-16 Jährige), Stämme (also alle) und dann die Singekreise (ältere aus einzelnen Gruppen oder auch gerne überstämmische oder überbündische Singegruppen). Eine mehrköpfige Jury bewertete alle Auftritte und natürlich gab es dann die Ehrungen samt Preisen.
In den Pausen gab es neben Marktständen, Essen und Getränken vor allem Gespräche und Umarmungen, der Berliner immer eine Gelegenheit, Freund*innen wiederzusehen, die als verschollen galten… Kreative Merchandiseartikel luden zum Kauf ein!
Der RDP-BBB-Stand schenkte frisch gepressten Orangensaft aus und es war Infomaterial aufgetischt, samt Friedenslichtlaterne und schnell vergriffenden Buttons – „Ich war dabei – BeSiWe 2024“. Im nächsten Jahr kommen wir wieder mit mehr Orangen und mehr Buttons, am besten zum selberpressen – Orangensaft wie Buttons ;-)… Gut Pfad wünschen Kaspar und Jan, die den 20.1.24 in guter Erinnerung behalten, mit kühler Kirche und starken Auftritten!
Das Friedenslicht 2023 – Auf der Suche nach Frieden
Dass das Friedenslicht in diesem Jahr überhaupt aus Betlehem herausgebracht werden konnte, ist ein kleines Wunder. Christliche Palästinenser*innen haben es aus Betlehem nach Amman gebracht, von wo aus es nach Österreich ausgeflogen werden konnte. Es erinnert uns in diesem Jahr auch daran, dass jede kriegerische Auseinandersetzung im Nahen Osten die dort lebenden Christen und überhaupt alle Menschen in eine besonders komplizierte Situation bringt.
Am 17.12.23 wurde das Friedenslicht ganz feierlich in der Matthäuskirche in Steglitz ausgesendet. In der Woche davor hatte es eine vierköpfige Delegation aus Linz in die Hauptstadt gebracht, danke an Doro, Lilli, Tilda und Mathilda. Die vier trugen das Licht dann auch ganz stimmungsvoll durch die Kirche. Die Aussendungsfeier war Mittelpunkt und eingebettet in den traditionellen Weihnachts- und Adventsmarkt der Matthäusgemeinde. Die Kirche war gut gefüllt, Orgel und Band spielten zu den ausgewählten Liedern. Vielen Dank an das Orgateam, die Band und alle Mitwirkenden!
(Das Friedenslicht in einer Eisskulptur)
Draußen waren die Pfadfinder*innen mit einer Jurte samt brennendem Feuer und einem liebevoll gestalteten Marktstand vertreten, es gab Stockbrot, Gespräche und die beliebten Friedenslichtkerzen und Aufnäher. In diesem Jahr wurde das Basteln mit Bienenwachs nachgeholt, es kam ziemlich gut an, aus dem Wachs Kerzen und Christbaumanhänger mit weihnachtlichen Motiven zu gießen… Die Jurte hielt dem Wind stand und es herrschte eine schöne Stimmung, zweimal wurden Märchen gelesen und in Gebärdensprache übertragen. Eine Gitarre fehlte vielleicht, da denken wir im kommenden Jahr dran!
Vielen Dank an das durchaus überschaubare Team, es hat Spaß und große Freude gemacht, mit und für das Friedenslicht unterwegs zu sein – möge es Frieden verbreiten…
Save the Date: 15.12.2024 – Das Friedenslicht in der St. Hedwigs-Kathedrale
Frieden beginnt mit dir – Friedenslichtaussendung und Wienfahrt 2022
Frieden – im Großen wie im Kleinen – kann nur gelingen, wenn alle Menschen mitmachen/ sich daran beteiligen. Vor dem Schritt der Beteiligung steht die Frage nach den eigenen Möglichkeiten, Ressourcen und Fähigkeiten oder einfach die Fragen: Wer bin ich? Was möchte ich einbringen? Wie sieht es in mir aus? Sich für den Frieden einzusetzen ist eine Entscheidung, die wir nur für uns persönlich treffen können, denn jede*r Einzelne kennt sich selbst am besten. Mit jeder Entscheidung für den Frieden wächst die Chance darauf weiter. Ein Zitat vom Dalai Lama lautet „ Frieden beginnt in uns “. Damit aus dem Frieden in MIR und dem Frieden in DIR ein Frieden in UNS werden kann, braucht es den Mut, sich auf den Weg zu machen. Diesen Mut müssen wir in uns selbst finden. Den ersten Schritt auf diesem Weg muss jede*r aus eigenem Antrieb gehen. Deshalb beginnt Frieden mit einer Entscheidung und mit jedem einzelnen Menschen. Frieden beginnt auch mit Dir!
Am 11.12.2022 wurde das Friedenslicht in Berlin ausgesendet. Die dreiköpfige Wien-Delegation kam mit einer halben Stunde Verspätung am Hauptbahnhof an und brachte das Licht sicher in die Aussendungskirche nach Kreuzberg.
Um 15 Uhr fand der Aussendungsgottesdienst in der St. Michael-Kirche in Berlin Kreuzberg statt. Das Rahmenprogramm musste wegen hohem Krankenstand kleiner gehalten werden als geplant, mit Verkaufsstand, Feuerschale und Stockbrot. Nach der Aussendungsfeier wurde noch gemütlich geplaudert und Gedanken ausgetauscht. Für Kinder sollte es Kerzentauchen vor und nach dem Gottesdienst geben, mit Bienenwachs und Naturmaterialien (wird nächstes Jahr nachgeholt).
In diesem Jahr fuhren drei Pfadfinder*innen aus Berlin/Brandenburg nach Wien, um das Licht wie zuletzt 2019 abzuholen. Mit dabei war unsere Mitarbeiter*in im FSJ Marlen. Diese drei brachten das Licht dann feierlich in unseren Gottesdienst und berichteten von der aufregenden Fahrt nach Wien und zurück… Auf dass das Licht nicht erlösche und Frieden bringe!!!
Pfadfinder*innen beim Tag der offenen Tür am 3. Oktober 2022
in der Landesvertretung Brandenburg – ein Rückblick
Am 3. Oktober haben sieben Landesvertretungen zum Tag der offenen Tür in die Ministergärten eingeladen. Viele verschiedene Organisationen haben sich dort präsentiert, unter anderem auch die Pfadfinder*innen des RDP BBB. Neben vielen anderen Ständen und Angeboten haben wir in der gemeinsamen Landesvertretung von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern eine Jurte mit Steckgerüst aufgebaut. Unter dem Schirm des RDPs haben Pfadfinder*innen des VCPs, des BdPs, des DPBs und der DPSG viele verschiedene Aktivitäten angeboten. Es wurde in der Jurte fleißig Stockbrot gebacken. Die Besucher bastelten aus Kastanien, Eicheln und Bucheckern allerlei Figuren, Tiere und Wesen. Außerdem wurde die Teamfähigkeit der Besucher bei Fröbelspielen und ihre Geduld bei verschiedensten Knoten getestet. Auch die Kim Spiele fanden großen Anklang. Es wurde natürlich auch viel übers Pfadfinden geplaudert. Viele Besucher haben sich für die Landkarte mit den eingezeichneten Stämmen interessiert und die ein oder andere Person hat sich die Stämme in ihrer Nähe rausgesucht. An die vielen Helfer*innen wurde natürlich auch gedacht, sie konnten sich mithilfe der Verzehrcoupons stärken. Es herrschte eine gute Stimmung, welche von der aus der hessischen Landesvertretung herüberschallende Blasmusik, verstärkt wurde. Auch das Wetter spielte gut mit. Erst beim Abbau hat es angefangen zu tröpfeln. Zwischendurch war die Jurte ganz schön dem Wind ausgesetzt, sodass wir mit geeinten Kräften die Jurte vor dem Zusammenklappen bewahren mussten. Zum Glück hat der Wind dann nachgelassen. Viele Besucher*innen hatten Spaß und konnten für das Pfadfinden begeistert werden. Es war eine sehr schöne und gelungende Veranstaltung. Ein Rückblick auf der Seite der Landesvertretung Brandenburg Noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Helfer*innen, die da waren und so fleißig mitgeholfen haben. Text: Marlen Preller
Neuer Berliner Singewettstreit – Es wurde gesungen am 19.2.2022
Der Berliner Singewettstreit fand am Samstag, den 19.03.22 in der Auenkirche in Berlin Wilmersdorf statt. In diesem Jahr fand kein wirklicher Wettstreit statt, wie es in den Jahren bis 2020 der Fall war, da sich in diesem Jahr nur wenige Gruppen angemeldet haben. Trotzdem entschied sich die anwesende Jury allen teilnehmenden Gruppen jeweils eine Urkunde und einen Preis zu übereichen. Die beiden angefügten Bilder zweigen einmal den Stamm Cassiopeia und die Singe-Gruppe, die sich aus der Mädelschaft Ginover und der Jungenschaft Gawan zusammensetzt.
Aufgetreten sind am Ende vier Gruppen vor der Pause und zwei ganz spontane Gruppen… In der Pause am Nachmittag hatten alle Anwesenden die Möglichkeit, sich eine Waffe oder eine belegte Laugenstange zu kaufen und sich beim Stand der Mytilus (Segelschiff für Pfadfinder*innengruppen) Informationen einzuholen. Text: Philipp Rosenbach
Friedenslichtaussendung am Gendarmenmarkt – 2021
Der dritte Advent hatte einiges zu bieten: die dritte Kerze des Adventskranzes wurde in den Kirchen und zu Hause angezündet, es gab Nieselregen, Sonne und nicht zuletzt kam das Friedenslicht nach Berlin und Brandenburg und brennt seitdem an vielen Orten. In Leipzig wurde das Friedenslicht von uns am frühen Morgen von der zentralen Delegation „Route-Ost“ in Empfang genommen und über Michendorf ins Zentrum Berlins gebracht. In diesem Jahr konnten wir die Französische Friedrichstadtkirche auf dem Gendarmenmarkt für die Aussendungsfeier gewinnen. Dass es keinen großen Gottesdienst geben würde, konnten wir im Spätsommer noch nicht ahnen, jedenfalls wollten wir das nicht ahnen. Von einem sehr motivierten Team wurde ein wirklich schöner und spirituell aufgeladener Aussendungsgottesdienst aufgezeichnet, während vor der Kirche viele Pfad- und Nichtpfadfinder*innen das Friedenslicht abholten. Es gab viele Wiedersehen, nette Gespräche und auch ein bisschen Tratsch… Die Stimmung war heiter und mit dem Friedenslicht auf dem Tisch und in den vielen Laternen, wurde es uns auch ohne Glühpunsch richtig warm. Bilder: Nicole Wihan und JVB Am Ende hatten wir das Gefühl, das Licht aus Betlehem in alle Himmelsrichtungen weitergegeben zu haben. Der Gottesdienst kann noch für einige Zeit angeschaut werden: https://www.youtube.com/watch?v=KFJe7jZDdxw
Das Motto lautet: Friedensnetz – ein Licht, das alle verbindet„Friedensnetz – ein Licht, das alle verbindet“. Ein Netz verbindet und fängt jede*n auf. Wir als Pfadfinder*innen möchten ein Friedensnetz spinnen, das alle Menschen guten Willens verbindet. Frieden gilt es zu teilen, dafür brauchen wir Menschen und eine Gemeinschaft. „Wir knüpfen aufeinander zu, wir knüpfen aneinander an, wir knüpfen miteinander, Shalom, ein Friedensnetz.“ Der Refrain des Liedes „Friedensnetz“[1] greift die Gedanken eines tragenden Netzes auf. Ein Friedensnetz bewirkt Gemeinschaft und Zusammenhalt. Jede*r ist ein Teil des Netzes und wird gebraucht, um es stabil zu halten und es zu vergrößern. (übernommen von friedenslicht.de)
Friedenslichtübergabe im politischen Berlin
Das Friedenslicht aus Betlehem erreicht am 14. und 15.12. die Bundesministerien und andere Institutionen in Berlin. Seit mehreren Jahren bringt der Ring deutscher Pfadfinder*innenverbände (rdp) das Friedenslicht aus Betlehem in die politischen Institutionen. Aufgrund der anhaltenden Corona Pandemie reisten die Pfadfinder*innen nicht wie sonst nach Berlin, sondern überreichten das Licht, wie auch im Jahr zuvor, in einem digitalen Rahmen. Das Friedenslicht wurde 1986 vom Österreichischen Rundfunk (ORF) ins Leben gerufen. Jedes Jahr entzündet ein Kind das Friedenslicht in der Geburtsgrotte Christi in Bethlehem. Seit nun 28 Jahren verteilen die fünf Mitgliedsverbände des rdp (BdP, BMPPD, DPSG, PSG und VCP) das Friedenslicht. Am dritten Adventswochenende wurde das Licht an der Grenze zu Österreich von einer kleinen Delegation von Pfadfinder*innen mit dem Auto abgeholt und im Verlauf des Wochenendes in der ganzen Bundesrepublik an die Landesverbände und Ortsgruppen weitergegeben. Am dritten Advent erreichte es schließlich Berlin. Unter dem Motto „Friedensnetz – ein Licht das alle verbindet“ empfingen die Bundesminister*innen und Staatssekretär*innen am 14. und 15. Dezember das Friedenslicht aus Betlehem. Als Zeichen für ein friedliches Miteinander überreichten zehn Pfadfinder*innen das Licht an die politischen Institutionen in Berlin. Damit setzen sich Pfadfinder*innen für eine bessere Welt ein. Der Einsatz für den Frieden und für das friedvolle Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen ist ein elementares Ziel ihres Engagements. Nany Faeser, die Bundesministerin des Innern, empfing das Licht persönlich im BMI und kommentierte: „…eine wunderbare Aktion. Das gerade sie als junge Menschen einen wesentlichen Beitrag für den Zusammenhalt in der Gesellschaft leisten. Auch unter dem diesjährigen Motto [Friedensnetz – ein Licht das alle verbindet]. Wir wollen eben nicht, dass jeder sein eigenes Netz knüpft, sondern dass wir aneinander anknüpfen.“ Gemeinsam spinnen wir ein Friedensnetz, dass alle Menschen guten Willens verbindet und jede*n auffängt. Frieden gilt es, zu teilen, dafür brauchen wir Menschen und eine Gemeinschaft. Jede*r ist Teil des Netzes und wird gebraucht, um es stabil zu halten und es zu vergrößern. Näheres zur Aktion Friedenslicht in Deutschland steht auf der Website des Friedenslichtes (www.friedenslicht.de), sowie in den sozialen Netzwerken bei Facebook und Twitter unter dem Hashtag #Friedenslicht2021.
Ring deutscher Pfadfinder*innenverbände e.V. Geschäftsstelle Chausseestraße 128/129 10115 Berlin Telefon 030 288 7895 35 info@pfadfinden-in-deutschland.de – www.pfadfinden-in-deutschland.de
Stadtradeln nach drei Wochen nun beendet, es hat Spaß gemacht!!!
Am 22.9.21 endete nun das Stadtradeln 2021. Im Team RDP-Berlin radelten knapp 50 Teilnehmer*innen insgesamt über 10000 Kilometer. Zusammen sparten wir so 1,5 Tonnen Kohlenstoffdioxid ein, zumindest dann, wenn wir sonst ein Auto genommen hätten. Auf Platz eins im Team landete Sigrid, knappe 1000 km gehen allein auf ihre Reifen! Die Nachmeldezeit ist abgelaufen, also haben wir hier die finalen Ergebnisse! Auf Platz drei ein Vorstandsmitglied! Gratulation liebe Nicole, über 500 km – krass! Weitere zwei Vorstandsmitglieder unter den Top 10 – Fabi und Stich waren auch aktiv! Wiederum weitere zwei Vorstandsmitglieder unter den Top 20 – Glückwunsch auch an Mucke und Debora, hier hat das Töchterchen mitgestrampelt… Insgesamt also 5 RDP-Vorständler*innen in der TOP 20-Liste! Der Autor indessen konnte auch nur mit Hilfe seiner Familie 175 km abradeln, dies allerdings vor allem auf dem Bringeweg Schule/Kita!!! Das bedeutet Platz 23! Also gute Mitte!!! Unser Team-Captain kermit konnte sein Ziel von 250 km nicht erreichen? Was war da los? Danke an ihn für das Einrichten des Teams und Werbung…
Familie Oesten radelte knappe 1000km zusammen! Das ist enorm!
Endresult: wir stehen auf Platz 63 in unserer Kommune, immerhin!!!